In unserem Blog finden Sie Informationen und Artikel rund um das Thema Aktuelles
Sie wollen Ihre Azubis an Ihr Unternehmen binden und als Fachkräfte übernehmen? Dann sind unklare Karriereperspektiven, zähflüssige Entscheidungsprozesse und Ungewissheit absolute No-Gos! Geben Sie Ihren Azubis die Gewissheit, wie es nach der Ausbildung weitergeht, und wirken Sie Wechselwünschen entgegen. Tipps und Denkanstöße dazu im Beitrag.
Hüllhorst, 19.06.2023. Seit 25 Jahren engagiert sich die AUBI-plus GmbH aus Hüllhorst für die betriebliche Ausbildung. Dieses freudige Ereignis wurde jetzt auf dem Firmengelände im Gewerbepark Am Wiehen gefeiert. 250 Gäste waren der Einladung der Unternehmerfamilie Köstring gefolgt und nahmen an der Jubiläumsfeier teil.
Pressemitteilung der Autonomen Provinz Bozen - Südtirol vom 08.05.2023. Südtirols Lehrbetriebe der Sektoren Handwerk, Industrie, Handel, Dienstleistungen, Tourismus und Landwirtschaft können seit August vergangenen Jahres beim Land Südtirol um eine Prämie von 2.000 Euro für jeden ihrer Lehrlinge ansuchen, der eine Ausbildung bis zur Lehrabschlussprüfung durchlaufen hat. Anfang August 2022 hatte die Landesregierung die Richtlinien für die Vergabe der Lehrlingsprämie genehmigt und damit die Voraussetzungen für diese neue Maßnahme der Wirtschaftsförderung geschaffen.
Hüllhorst, 24.02.2022. Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Deutschlands beste Dienstleister im B2B-Sektor veröffentlicht. Die AUBI-plus GmbH aus Hüllhorst bekam gleich zweimal das Prädikat „herausragend“. Für die Studie wurden Kundenurteile in den Bereichen Kundenzufriedenheit, Kundenservice und Preis-Leistungs-Verhältnis eingeholt.
Hüllhorst / Bozen, 25.01.2022. Die regionale Jobbörse südtirolerjobs.it und das Lehrstellenportal aubi-plus.it engagieren sich ab sofort gemeinsam für die Lehrlingsausbildung in Südtirol. Ziel der Lehrlingsoffensive ist es, die betriebliche Lehrlingsausbildung zu stärken und Lehrbetriebe mit ausbildungssuchenden jungen Menschen zusammenzubringen.
HR Performance 1/2021. Schon vor Corona war die Digitalisierung von Recruitingprozessen ein wichtiges Thema für Personaler. Durch die Pandemie wurden und werden diese Entwicklungen beschleunigt. Personaler sind darauf angewiesen, etablierte Abläufe in der Azubi-Gewinnung von analog auf digital umzustellen und andere, kontaktlose Wege zu gehen, um neue Auszubildende für das eigene Unternehmen zu gewinnen. Der Artikel gibt Anregungen, wie Sie als Personaler und Ausbilder diesen Weg gestalten können.
Handbuch HR-Management vom 21. Dezember 2021: Sie gilt als das Rückgrat unserer Wirtschaft und erntet regelmäßig neidische Blicke aus dem Ausland: Die Duale Ausbildung made in Germany. Sie besticht vor allem durch ihren hohen Praxisbezug und das sukzessive Hineinwachsen in den Beruf, begleitet von der Grundlagenbildung in der Berufsschule. Nach dem Ausbildungsabschuss gibt es viele Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln. Dennoch entscheidet sich über die Hälfte eines Jahrgangs für ein Studium. Ein Umdenken ist dringend erforderlich.
TREND REPORT vom 9. Februar 2021: Die TREND-REPORT-Redaktion sprach mit Chantal Kuschnereit, Personalermarketerin beim Ausbildungsoptimierer AUBI-plus. Auch hier hat sich durch die Corona-Pandemie gezeigt, dass Unternehmen etwas tun müssen, um sprichwörtlich „am Ball zu bleiben“. Im Interview beantwortet Frau Kuschnereit Fragen zu Recruiting, Digitalisierung und der Auswirkung der Corona-Pandemie auf die Duale Ausbildung.
Die zentrale Frage momentan lautet: Wie kann der komplette Bewerbungsprozess digital, d. h. ohne physischen Kontakt, gestaltet werden? Unterlagen digital zu übermitteln ist in der heutigen Zeit selbstverständlich. Bewerben per E-Mail, per Online-Formular oder per Video sind in den meisten ausschreibenden Unternehmen etablierte und bewährte Wege. Der dann folgende weitere Bewerbungsprozess ist jedoch oftmals sehr klassisch organisiert und strukturiert. Obwohl Telefoninterviews, Online-Tests und Co. im Rahmen der allgemeinen Personalauswahl bereits gängige Methoden sind, kommen diese bei der Azubi-Auswahl bislang nur wenig zum Einsatz.
Bei der Digitalisierung hängen Unternehmen mit ihrem Know-how noch oft hinterher. Bedeutet: Hier besteht ein dringender Nachholbedarf, um im Kampf um die besten Köpfe wettbewerbsfähig zu bleiben. Diese Erkenntnis ist nicht neu, war aber im Jahr 2020 aktueller denn je. Der digitale Bewerbungsprozess ist keine Corona-Erfindung - viele digitale Kommunikationsformen haben sich längst bewährt, allerdings werden deren Potenziale bei Weitem noch nicht ausgeschöpft.