BWL – Spedition, Transport und Logistik (B.A.)
Zu den wichtigsten Tätigkeitsfeldern gehören die Bereiche betriebliches Rechnungswesen, Beschaffung, Marketing, Vertrieb, Organisation inklusive EDV sowie Personalwesen.
Nach seinem Abitur begann Alexander Mittwoch mit einem dualen Studium. Seine Praxisphasen verbrachte er bei DACHSER in Offenbach. Dort lernte er alle Abteilungen kennen und im Tagesgeschäft den gesamten Workflow bei DACHSER.
Er hatte Einblick in sämtliche operativen Aufgaben, Abläufe und die kaufmännischen Abteilungen. ‚‚Im Laufe meiner Ausbildung setzte sich für mich das anfängliche Puzzle aus losen logistischen Teilen zu einem verständlichen, strukturierten, logischen Prozess zusammen und ergab ein Gesamtbild‛‛, erinnert sich Alexander Mittwoch. An der Dualen Hochschule Rhein Main studierte er während seiner Theoriephasen die Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Logistik.
Unmittelbar nach seinem Studium fing Alexander Mittwoch im Key Account Management Support Food Logistics an. ‚‚Mich faszinieren die komplexen Abläufe und deren Koordination, um den Warenverkehr im Fluss zu halten‛‛, sagt Mittwoch über seine Tätigkeit. ‚‚Ich schätze, dass jeden Tag etwas Neues und Abwechslungsreiches passiert, die gute, freundliche Arbeitsatmosphäre und die konstruktive Zusammenarbeit mit dem Key Account Manager, den ich unterstütze. So schaffen wir es jeden Tag, unsere Kunden zufrieden zu stellen.‛‛
Zu den wichtigsten Tätigkeitsfeldern gehören die Bereiche betriebliches Rechnungswesen, Beschaffung, Marketing, Vertrieb, Organisation inklusive EDV sowie Personalwesen.
DACHSER mit Hauptsitz in Kempten zählt zu den führenden Logistikdienstleistern. Was als Ein-Mann-Betrieb begann, entwickelte sich bis heute zu einem globalen Unternehmen mit rund 33.000 Mitarbeitenden. Innovationskraft und eine hohe IT-Kompetenz zeichnen das Familienunternehmen aus.
Es war ihre Schwester, selbst Studierende bei DACHSER, die Sabrina Schmid auf die Idee brachte, eine Ausbildung beim Logistikdienstleister zu absolvieren. Nach einem freiwilligen Praktikum in den Sommerferien bewarb sich die junge Frau um einen Ausbildungsplatz zur Kauffrau für Spedition- und...
Auf der Berufsfindungsmesse in Brake bin ich auf das Unternehmen L.I.T. und die Ausbildung zur Berufskraftfahrerin aufmerksam geworden. Das persönliche Gespräch über die Ausbildung und die Besichtigung des LKWs haben mich sehr überzeugt. Daraufhin habe ich mich noch am selben Tag beworben und...
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen? Eine Freundin, die sich bereits vorher beworben hat und schon ihren Ausbildungsvertrag bei L.I.T. hatte, hat mich darauf hingewiesen, dass kurz vor Ausbildungsbeginn doch noch ein Platz für die Ausbildung zur Kauffrau für Spedition und...