Hallo, ich bin Tanja
Schön dich kennenzulernen - hier kannst du mehr über mich und meine Ausbildung bei BASF erfahren.
Wieso BASF?
Für die Ausbildung bei der BASF habe ich mich entschieden, da diese das weltweit führende Chemieunternehmen ist und gute Übernahmechancen und Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung anbietet. Bei der BASF gibt es ein großes Spektrum an Berufen und man kann Einblicke in die verschiedensten Produktionsabläufe und Abteilungen, wie z.B. Einkauf, Vertrieb, Marketing, Personal, Logistik und Rechnungswesen, erhalten.
Der Arbeitsalltag ist sehr abwechslungsreich gestaltet und es gibt zahlreiche Lernangebote. Fremdsprachenkenntnisse werden unter anderem durch Seminare, Online-Learning und Auslandsaufenthalte gefördert. Es werden auch Computerkurse angeboten, um beispielsweiße seine Microsoft Office-Kenntnisse zu erweitern.
Bei Fragen oder Problemen während der Ausbildung stehen einem die Kollegen stets hilfsbereit, aufgeschlossen und unterstützend zur Seite. Der Zusammenhalt der Auszubildenden wird durch eine „Kennenlernfahrt“ gefördert und man hat interessante Einsatzorte, wie z.B. der Weinkeller der BASF.
Meine Ausbildung
Meine Hauptaufgabe als Industriekauffrau ist die Kommunikation mit unseren Kunden, hauptsächlich telefonisch oder per E-Mail. Ich bearbeite selbständig verschiedene Aufgaben und Aufträge und übernehme dafür die Verantwortung. Dabei wird auch das Selbstbewusstsein gesteigert, wenn man sieht was man schon alles kann und geschafft hat. Auf der Arbeit, aber auch in speziellen Seminaren, lerne ich den Umgang mit verschiedenen Computerprogrammen.
Zu meinen weiteren Aufgaben gehört die Sachbearbeitung, das heißt das Erfassen von Kundenaufträgen, die Beratung von Kunden bezüglich Sortiment, Versand und Lieferung, das Bearbeiten von Reklamationen und des erstellen von Zolletiketten.
Im Laufe der Ausbildung lernen wir in Seminaren das richtige Vorstellen und Präsentieren. Dabei bereiten wir Präsentationen über den momentanen Einsatzort vor und erhalten anschießend Feedback und Verbesserungsvorschläge z.B. zum Einsatz der Medien sowie zur Körperhaltung und Aussprache. Diese Tipps sind sehr hilfreich, vorallem für die Vorbereitung auf die mündliche Abschlussprüfung.
Zusätzlich lernen wir noch viel über Zeitmanagement, also beispielsweise darüber, wie man einen Terminkalender richtig führt, einen Arbeitstag richtig plant und die täglichen Aufgaben am Arbeitsplatz nach Prioritäten einteilt. Und so sieht ein normaler Tagesablauf bei mir aus:
Mein Arbeitstag beginnt um 8 Uhr am Morgen. Zuerst werden am Morgen die neuen E-Mails gecheckt, danach beginnt das Tagesgeschäft: eingehende Kundenaufträge (per E-Mail, Telefon, Bestellkarte) werden bearbeitet und erfasst. Ebenfalls werden die Kunden über das Sortiment, die Liefermöglichkeiten und vieles mehr beraten. Zudem werden Rechnungen an den Kunden versandt und Reklamationen bearbeitet. Zwischen 12:00 und 13:00 Uhr halte ich meine Mittagspause, meist treffe ich mich mit anderen Auszubildenden und wir besuchen die betriebseigenen Gaststätten. Nach der Mittagspause ist das Tagesgeschäft meist erledigt und anstehende Aufträge können vorbereitet werden. Für die Versendungen ins Ausland müssen z.B. Zolletiketten erstellt werden sowie verschiedene andere Dokumente. Um 17:00 Uhr endet mein Arbeitstag und ich begebe mich auf den Nachhauseweg.
Meine Interessen
Zu meinen Interessen gehört das Inliner fahren am Rhein im Sommer genauso wie das Skifahren im Winter. Ich reise sehr gerne, da es mir unheimlich Spaß macht neue Länder, Menschen und Kulturen kennenzulernen. Aus dem Urlaub bringe ich auch häufig landestypische Rezepte mit, die ich dann, am liebsten gemeinsam mit Freunden, koche.
Ansonsten treffe ich natürlich gerne meine Freunde und wir planen gemeinsame Unternehmungen wie z.B. Konzertbesuche und Städtereisen oder wir genießen einfach den Tag am See.
Mein Tipp für alle Schüler
Sammelt im Internet frühzeitig Informationen über verschiedene Ausbildungsberufe und –betriebe. Besucht Ausbildungsmessen, holt euch vor Ort Informationen ein und knüpft erste Kontakte zum Unternehmen. Dafür eignet sich zum Beispiel sehr gut ein Tag der offenen Tür.
Kontaktiert Auszubildende und stellt gezielt Fragen zur Ausbildung und den Tätigkeiten im Beruf. Überlegt euch, woran ihr Spaß habt, in der Schule wie auch in eurer Freizeit, vergleicht diese Interessen mit den Aufgaben im gewünschten Beruf und beurteilt realistisch eure Stärken, aber auch eure Schwächen. Holt auch die Meinungen von Eltern, Lehrern und Freunden ein, denn die können euch häufig gute Tipps geben und sehen Stärken in euch, die euch selbst gar nicht bewusst sind. Ihr solltet dann außerdem Praktika machen um herauszufinden, ob der Beruf auch wirklich so ist, wie ihr ihn euch vorgestellt habt oder ob ihr vielleicht doch etwas anderes besser könnt und lieber machen würdet. Wenn ihr euch dann für eine Ausbildung entschieden habt, bewerbt euch rechtzeitig und nicht erst auf den letzten Drücker!